Deutschland – Hapag Lloyd-Verkauf: Vorteile für NOL

  Die Chancen für eine „deutsche Lösung“ bei der derzeit zum Verkauf stehenden TUI-Tochter Hapag-Lloyd stehen schlecht. Das meint zumindest in die Süddeutsche Zeitung (SZ). Die Münchner Zeitung berichtete, dass die konkurrierende singapurische Reederei Neptune Orient Lines (NOL) deutlich mehr Geld auf den Tisch legen wird als das Hamburger-Bieterkonsortium um Kühne & Nagel-Chef Klaus Michael Kühne. Bei einer Übernahme durch NOL erwarten Experten einen deutlichen Abbau von Arbeitsplätzen in Deutschland bei Hapag Lloyd. 

  

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